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Stories and Insights from the world of Yoga
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As the seasons start to turn and we feel a hint of stronger warmth from the sun on our bodies, the Spring flowers emerging from the forest floor, or in the garden, and listening to the birds greeting the day already at 5:30am, I realise, with relief and gratitude how remarkable nature is in always returning with such power.

How can we best “profit” from the silent gifts of nature? For this insight, I would like to share some words from Peter Wohlleben….

“Inmitten der Natur stellt sich bei mir fast augenblicklich Freude ein. Und Ruhe. Vor allem dann, wenn ich allein unterwegs bin…Und oft kommen mir in der Natur großartige Gedanken und Ideen - eben weil ich nicht irgendeine bestimmte Aufgabe abarbeite.

Diese Zweckfreiheit regt die Kreativität ungemein an, wie Hirnforscher herausgefunden haben. Gerät man beispielsweise in eine Lebenskrise und denkt über eine grundlegende Veränderung in seinem Leben nach, etwa über einen Jobwechsel, dann kann die Atmosphäre des Waldes die Gedanken beflügeln - und einen geradezu spüren lassen, wie der Kontakt zur Natur, zum Lebendigen, einen stärkt und ermutigt.

Duftstoffe für unser Immunsystem Viele Untersuchungen zeigen, dass die Natur eine heilsame Wirkung auf uns ausübt - auf die Stimmung wie auf den Körper. Gerade Waldspaziergänge entfalten messbare Effekte. Sobald wir einen Forst betreten, schlägt unser Herz ruhiger, der Blutdruck sinkt, im Körper zirkulieren weniger Stresshormone. Blätter entfalten ihre Heilkraft alleine schon, wenn wir sie ansehen: Das Grün wirkt offenbar beruhigend auf Körper und Psyche. Neuere Forschungen belegen gar, das bestimmte Duftstoffe, die die Bäume ausdünsten, unser Immunsystem stärken.

Bei Experten gibt es wenig Zweifel daran, dass es gesund ist, unter Fichten, Buchen und Eichen zu wandeln. Viele Studien belegen: Wer sich im Grünen aufhält, der tut Körper und Geist etwas Gutes. Nach einem Aufenthalt im Wald fühlen sich Menschen zumeist erfrischt. Ausgeruht. Gestärkt. Der Kopf ist wieder frei. Doch der heilsame Effekt geht noch viel weiter. So haben Forscher herausgefunden: Der Körper von Menschen, die sich in einem Wald aufgehalten haben, produzieren mehr Killerzellen. Das sind jene machtvollen Abwehreinheiten des Immunsystems, die Krankheitserreger und potenzielle Tumorzellen bekämpfen. Diesen Effekt führen die Wissenschaftler vor allem auf eine Gruppe botanischer Duftstoffe zurück, die wir im Wald einatmen: die Terpenoide. Mehrere Zehntausend dieser flüchtigen Substanzen sind bekannt, und sie gehören zu jenen Stoffen, die besonders intensiv riechen. Bäumen dienen sie unter anderem als eine Art Kommunikationsmittel untereinander, etwa um Artgenossen vor gefräßigen Insekten zu warnen. Medizinisch besonders wirksam vor allem jene Terpenoide, die Nadelbäume, wie etwa Fichten, Kiefern und Tannen verströmen. Unter Laborbedingungen haben Wissenschaftler Terpenoide Zellkulturen zugefügt, die keimende Tumoren enthielten - und die Naturstoffe töteten die Krebszellen ab. Verfütterten die Forscher Terpenoide an Tiere, die an Krebs litten, bildeten sich deren bösartige Geschwüre zurück. Wie stark die Heilkraft der Bäume beim Menschen ist, wird derzeit erforscht. Immerhin: Wer einen Tag lang Waldatmosphäre in sich aufnimmt, hat anschließend, so zeigt eine Studie, fast 40 Prozent mehr Killerzellen im Blut - und dieser Effekt hält etwa eine Woche an. Verbringt jemand zwei Tage im Wald, steigert sich die Zahl seiner Killerzellen sogar um 100%, und es dauert einen ganzen Monat, bis das Niveau sinkt. Daher lässt sich aus Sicht der Forscher schon heute eine Empfehlung abgeben: Jeder Mensch sollte sich mindestens einmal im Monat für insgesamt zwei volle Tage im Wald aufhalten und Terpenoide tanken…

Durch das Öffnen aller Sinne, durch die achtsame Wahrnehmung der Umwelt, kann die Natur ihren vielleicht wichtigsten Schatz preisgeben: die Einsicht, dass nichts im Leben statisch ist, dass sich alles stets im Wandel befindet. Jeder Zustand hat seine Zeit, dauert nicht ewig an. Und das bedeutet schließlich: Wir können uns und dem Geschehen um uns etwas gelassener begegnen. Und auf diese Weise geradezu körperlich spüren, wie der bewusste Kontakt zum Wald uns stärkt und ermutigt.”

Wohllebens Welt, Geo-Magazin (Frühjahr 2019)

How to use this information on and off our mats? Let’s embrace this information knowing that we can be self-empowered to help ourselves simply by taking time to go into the nature and be close to the trees. Opening ourselves and our senses up to the world around us, that is so healing for us on so many levels. When it get warmer, take your yoga mat with you. If not, do strong standing poses in the forest and lots of handstands against the trees! In these seemingly delicate times, practice practice practice….don’t let fear stop you and anxiety bring you away from your mat and nature. Yoga is a very powerful tool for boosting immune strength.

Friday January 31st, 2020
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Seva project

In Yoga, SEVA (Say-va) is a Sanskrit word for service - how can we serve others and give back to society. Through my yoga practice and teaching, I aim to give back to my childhood community in a small and meaningful way. Since I grew up in South Africa, this is where my heart lies in an attempt to empower young children in the Lidgetton community where it is often challenging to have hope and see the light. Our small Angel Ruth’s Soup Kitchen is a space where the children can go for a warm meal, as well as to a space where they know they are safe and cared for, can play freely and learn.

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